Die VOC-Bühne auf dem Alten Kornmarkt war in diesem Jahr noch professioneller organisiert: eine überdachte Bühne sorgte für bessere Akustik und dafür, dass die Sänger:innen im Schatten standen.
Die beiden „Conferenciers“ des VOC – Karin und Jens – führten zwei Tage lang durch das Programm aus Chören, Ensembles und „Freunden des Satzgesangs“, und sie taten das sehr unterhaltsam und geschmeidig. Tolle Arbeit!
Die mal leisen, mal lauten Passagen der A Cappella-Musik konnten nicht immer die enorme Geräuschkulisse auf dem Platz übertönen. Zumindest nicht die Blasmusik, die aus der Krangondel der Fa. Schmidbauer schallte. Dieser mussten die Chöre immer mal wieder den Vortritt lassen und kurz pausieren.
Unsere Stücke – Songs of 1994 / Die Resilienz / Indodana / Someone you loved / Ist da jemand / The way home und Laut sein – saßen bis auf letzteres perfekt, da wir sie ja schon im Konzert im Mai auf die Bühne gebracht hatten. LAUT SEIN war eine Premiere und wir stolperten prompt über die Modulation bei Takt 64 :))
Das zahlreiche Publikum nahm es gelassen und applaudierte wie immer großzügig.
Nach dem Auftritt begannen wir schon, uns auf die diversen sonstigen Events zu verteilen – als unser Philipp einen Deal präsentierte: wir durften gratis mit der Krangondel fahren, wenn wir bereit wären drinnen zu singen!
Das taten wir gern und durften dafür einen wirklich grandiosen Blick über die Stadt genießen!
Schee wars wieder – und wir freuen uns auf das nächste Mal!